Das Kölner Trio mit Bernd Spehl an der Klarinette sowie den Multiinstrumentalisten Andreas Schmitges und Thomas Fritze gehört zum besten und virtuosesten, was das Genre zu bieten hat. Mit Perfektion und Präzision schaffen sie es, verschiedene Melodien und Rhythmen zu einem harmonischen Ganzen zu verbinden.
(Pforzheimer Zeitung vom 9.3.2006)
Klicken Sie hier (neues Fenster), um die Kritik der Potsdamer Neuesten Nachrichten vom 11.11.2004 über das Konzert mit Pesakh Fiszman im Al Globe zu lesen.
Link zu Fotos vom Workshop für Jugendliche mit Andreas Schmitges bei den Klezmerwelten in Gelsenkirchen.
Besprechung des Konzertes (mit Fotos) bei "Klezmerwelten" in Gelsenkirchen. Bitte klicken Sie hier!
„Erstmals wurde beim Festival ‚Klezmerwelten' getanzt. Das geschah unter
fachkundiger Anleitung, voller Begeisterung und zu beschwingten Klezmerklängen.
[...] mit raffinierten Feinheiten [...]
[...] frisch, feurig, inspiriert und voller Überraschungen [...]”
(Buersche Zeitung / Ruhr Nachrichten, 10.4.2003)
„[...] Offenbarung ehrlicher musikalischer Leidenschaft [...]
[...] unglaublich flexibel und feurig zugleich, technisch perfekt und gefühlsbetont
in der Interpretation.” (Süddeutsche Zeitung, 17.2.2003)
Unter der Überschrift "Absolutes Hörvergnügen" urteilt André Krellmann von der Süddeutschen Zeitung am 1. Juni 2001: " [...] ein Abend mit Klezmer ist fast eine Garantie für ein volles Haus. Doch auf der Bühne trennt sich schnell die Spreu vom Weizen. Einen satten Griff in die Kornkammer - um im Bild zu bleiben - hatte der Kulturverein Seefeld getan, als er 'A Tickle in the Heart' [...] verpflichtete."
„Fiszman [...] zauberte ein Schmunzeln auf die Gesichter” (Kölner Stadtanzeiger, 27.1.2003)
„Tanz in der Werkstatt Bei der achten Auflage der Kleinkunstreihe [Brühler Werkstattfestival] kamen die Besucher mächtig in Schwung.” (Kölner Rundschau, 7.12.2002)
„Pesakh Fiszman, der [...] so wunderbar zu erzählen weiß - wehmütig, nostalgisch, verschmitzt, zu Herzen gehend.” (Gemeindeblatt der Synagogen-Gemeinde Köln Nr.2 / 2003)
„mal sentimental getragen, mal von unerschöpflicher Vitalität
getrieben” (Elmshorner Nachrichten)
„innovativ, mitreißend und unterhaltsam”
(Rhein-Sieg-Anzeiger)
„diese Musik gleicht einer Achterbahnfahrt, von rasenden Abhängen,
die über ähnliche Taktfolgen sich im Geschwindigkeitsrausch verliert,
um sich ächzend heiser wieder bergauf zu schleppen und am Gipfel einen
Freudentanz aufzuführen”
(KN)
"Die charmanten Herren spielten und gestikulierten im TIL derart »ungewohnt
anders«, dass man geneigt ist, einen Kultstatus am »Klezmer-Horizont«
zu prognostizieren”
(Gießener Allgemeine Zeitung)
„Wahre Meister des jüdischen Jazz”
(Oberbergische Volks-Zeitung, Gummersbach)
„Atemberaubend schnell, oft fast unmerklich und einfühlsam jonglierte
das Trio mit Stil und Tempo, macht die so grundverschiedenen Genres zu einer
Einheit, ohne sie ihrer eigenständigen Aussagekraft zu berauben” (Allgemeine
Zeitung Mainz)”
„...mit ihrer mal umwerfend komischen, dann tieftraurigen, mit ihrer mal
seltsam hüpfenden, plötzlich losrasenden, dann wieder beinahe ersterbenden,
mit ihrer, kurz gesagt, einfach fantastischen Musik.”
(Elbe-Jeetzel-Zeitung)
„Alle Musikfreunde, die bei diesem Konzert nicht dabei waren, sollten eine Chance bekommen, eine der besten Gruppen dieser speziellen Musikrichtung nochmals zu hören.“ (Lübecker Nachrichten)
